Vitamine sind lebenswichtige Nährstoffe, die der Körper meist nicht selbst herstellen kann. Doch wie viel bleibt davon nach Transport, Lagerung und Zubereiten noch übrig?
Vitaminverluste durch falsche Lagerung
Am vitaminreichsten sind Obst und Gemüse, wenn Sie es frisch essen. Doch selbst hier schwankt der Vitamingehalt.
Sobald die gesunde Kost bei Raumtemperatur im Supermarkt liegt, beginnen die Abbauprozesse. Bewahren Sie Obst und Gemüse daheim auch so auf, nimmt der Vitaminverlust weiter zu. Legen Sie alle Sorten, die dafür geeignet sind, in den Kühlschrank. Dadurch lassen sich die Nährstoffe länger erhalten. Vorzugsweise deponieren Sie die Rohkost im Gemüsefach.
Lediglich Südfrüchte, Gurken, Tomaten oder etwa Kartoffeln vertragen keine zu kalten Temperaturen. Sie fühlen sich bei kühlen 10 Grad am wohlsten, was sich im Keller oder teilweise im obersten Fach des Kühlschranks realisieren lässt. Sie sollten Obst und Gemüse dunkel lagern, weil durch Licht manche Vitamine abgebaut werden. Tipp: In einen Stoffbeutel wickeln, wenn kein dunkler Ort vorhanden ist. sollten Sie sollten sogar Konserven an einen kühlen Platz stellen, da sie sonst Nährstoffe einbüßen. Auch Fruchtsäfte gehören an eine dunkle und kühle Stelle, nach Anbruch in den Kühlschrank. Daneben gilt: Die frische Ware schnell verbrauchen.
Kochen zerstört Vitamin C
Kochen gilt als schlechteste Wahl, da dabei hitzeempfindliche Vitamine ausgelaugt werden und ins Kochwasser übergehen. Wenn Sie kochen, sollten Sie die Flüssigkeit nicht wegwerfen, sondern falls möglich weiterverwenden, zum Beispiel als Soße oder Suppe. Dünsten – also kurzes Garen mit wenig Wasser – schont die Nährstoffe am besten. Wichtig: Erhitzen Sie das Wasser und geben dann erst das Gemüse in den Topf. Denn während sich die Flüssigkeit erwärmt, gehen die meisten Vitamine verloren.
Gemüse vitaminschonend zubereiten
Halten Sie die Speisen, wenn möglich, nicht warm, sondern essen Sie das Gericht sofort. Durch Warmhalten können hitzelabile Substanzen wie Vitamin C und Folsäure zersetzt werden. Erhitzen in der Mikrowelle gilt als relativ nährstoffschonend, wenn Sie auf kurze Garzeiten achten und kleine Mengen verwenden. Benutzen Sie Konserven, sollten Sie die Flüssigkeit nach Möglichkeit mitverarbeiten, da sich darin Vitamine und Mineralstoffe aus dem Gemüse befinden. Und: Konserven nur kurz erwärmen!
Vitaminverluste durch falsche Lagerung
Am vitaminreichsten sind Obst und Gemüse, wenn Sie es frisch essen. Doch selbst hier schwankt der Vitamingehalt.
Sobald die gesunde Kost bei Raumtemperatur im Supermarkt liegt, beginnen die Abbauprozesse. Bewahren Sie Obst und Gemüse daheim auch so auf, nimmt der Vitaminverlust weiter zu. Legen Sie alle Sorten, die dafür geeignet sind, in den Kühlschrank. Dadurch lassen sich die Nährstoffe länger erhalten. Vorzugsweise deponieren Sie die Rohkost im Gemüsefach.
Lediglich Südfrüchte, Gurken, Tomaten oder etwa Kartoffeln vertragen keine zu kalten Temperaturen. Sie fühlen sich bei kühlen 10 Grad am wohlsten, was sich im Keller oder teilweise im obersten Fach des Kühlschranks realisieren lässt. Sie sollten Obst und Gemüse dunkel lagern, weil durch Licht manche Vitamine abgebaut werden. Tipp: In einen Stoffbeutel wickeln, wenn kein dunkler Ort vorhanden ist. sollten Sie sollten sogar Konserven an einen kühlen Platz stellen, da sie sonst Nährstoffe einbüßen. Auch Fruchtsäfte gehören an eine dunkle und kühle Stelle, nach Anbruch in den Kühlschrank. Daneben gilt: Die frische Ware schnell verbrauchen.
Kochen zerstört Vitamin C
Der Gehalt an Vitaminen und anderen Nährstoffen schwindet nicht nur durch zu langes und falsches Lagern, sondern auch beim Zubereiten von Speisen. Durch Kochen können zum Teil große Mengen an Vitamin C und Folsäure verloren gehen. Die Garmethode spielt daher eine entscheidende Rolle, wie viel Nährstoffe Sie letztendlich zu sich nehmen.
Kochen gilt als schlechteste Wahl, da dabei hitzeempfindliche Vitamine ausgelaugt werden und ins Kochwasser übergehen. Wenn Sie kochen, sollten Sie die Flüssigkeit nicht wegwerfen, sondern falls möglich weiterverwenden, zum Beispiel als Soße oder Suppe. Dünsten – also kurzes Garen mit wenig Wasser – schont die Nährstoffe am besten. Wichtig: Erhitzen Sie das Wasser und geben dann erst das Gemüse in den Topf. Denn während sich die Flüssigkeit erwärmt, gehen die meisten Vitamine verloren.
Gemüse vitaminschonend zubereiten
Weitere Zubereitungstipps: Zerkleinern Sie die Obst- und Gemüsestücke nur grob. Je kleiner die Stücke, desto größer die Nährstoffeinbußen. Essen Sie, wenn möglich, die Schale mit, da sich darin – bis auf wenige Ausnahmen – die meisten Vitamine und Mineralstoffe tummeln. Geschnittenes Obst, Gemüse und zerkleinerte Salate behalten mehr ihrer Inhaltsstoffe, wenn Sie sie mit etwas Säure versetzen. Also einen Spritzer Zitronensaft oder Essig verwenden.
Halten Sie die Speisen, wenn möglich, nicht warm, sondern essen Sie das Gericht sofort. Durch Warmhalten können hitzelabile Substanzen wie Vitamin C und Folsäure zersetzt werden. Erhitzen in der Mikrowelle gilt als relativ nährstoffschonend, wenn Sie auf kurze Garzeiten achten und kleine Mengen verwenden. Benutzen Sie Konserven, sollten Sie die Flüssigkeit nach Möglichkeit mitverarbeiten, da sich darin Vitamine und Mineralstoffe aus dem Gemüse befinden. Und: Konserven nur kurz erwärmen!
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