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31. Juli 2014




Shred-Diät: In 6 Wochen 2 Größen weniger!

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Mit seinem revolutionären Stoffwechsel-Konzept, der Shred-Diät, erlöste der Mediziner Dr. Ian Smith Millionen von Amerikanern von ihren Problem-Kilos.
Es gibt zwei innovative Prinzipien: Das erste sind die Ess-Abstände. Bei Shred gibt es alle drei bis vier Stunden eine Mahlzeit. Denn einige neue Studien haben gezeigt, dass kleinere, aber regelmäßige Portionen beim Abnehmen helfen. Das zweite Prinzip ist das „Stoffwechsel-Training“. Unser Stoffwechsel reagiert ähnlich wie unsere Muskeln im Fitness-Studio. Wenn man immer mit demselben Gewicht und derselben Zahl an Wiederholungen trainiert, langweilt sich der Muskel. Es tut sich nichts mehr, er braucht neue Reize. Genauso ist es mit unserem Stoffwechsel! Unsere Mahlzeiten sollten ständig wechseln, um ihn in Schwung zu halten. Das heißt: kein Essen oder Getränk zweimal am Tag. Und am nächsten Tag sollte wenigstens die Reihenfolge der Gerichte eine andere sein. Außerdem steht jede der sechs Wochen unter einem anderen Motto.

Wie sieht denn so ein Tagesplan aus?
In Woche eins gibt es morgens zum Beispiel ein Eiweiß-Gemüse-Omelett oder Haferflocken mit fettarmer Milch. Plus frisches Obst. Zum Lunch genießt man ein Vollkorn-Sandwich mit Tomate, Salat, Käse und Hühnchen. Dazu: frisches Gemüse. Der Nachmittags-Imbiss kann ein Smoothie oder eine Suppe sein, dazu ein Glas Milch. Abends isst man einen Salat mit Geflügel, Fisch oder Tofu. Dazu kommen dann die Snacks wie 100 g Hüttenkäse mit 100 g Obst, 14 Mandeln oder eine große Möhre.

Suppen und Smoothies gibt’s ja täglich. Wieso ist Flüssignahrung so wichtig?
Der hohe Wasseranteil füllt den Magen mit wenige Kalorien. Vor allem heiße Suppen essen wir langsam und genüsslich – so spüren wir den Satt-Effekt besser. Außerdem kann man gleich eine größere Portion davon machen und sie im Kühlschrank oder Gefrierfach aufbewahren. Und sie sind perfekt zum Mitnehmen ins Büro, auf Reisen oder für den Besuch bei Freunden.

Die Shred-Basics

Drei bis vier Stunden Esspause zwischen den Mahlzeiten ist optimal. Deshalb gibt es täglich vier (!) kleine Mahlzeiten.
  • Zusätzlich sind 100-Kalorien-Snacks erlaubt – maximal drei am Tag, um den Heißhunger zu stoppen.
  • Vor jedem Essen steht ein Glas Wasser auf dem Plan. Zum Essen gibt es ein weiteres Getränk.
  • An zwei Tagen pro Woche ist sportfrei. An den anderen steht vor allem leichtes Ausdauertraining an (die Fahrt mit dem Rad zur Arbeit zählt dabei auch).
  • Täglich gibt’s reichlich Obst und Gemüse zu essen. Bei Fleisch und Fisch nur die fettarmen Sorten nehmen.
  • Kohlenhydrate sind stark eingeschränkt – und nur solche erlaubt, die den Blutzucker nicht so stark beeinflussen (wie etwa Vollkornbrot).
  • Vor dem Schlafengehen sollte die letzte Mahlzeit mindestens anderthalb Stunden zurückliegen.

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