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9. Dezember 2014

Kallorienfallen in der Advents- und Weihnachtszeit!

Der Glühwein fließt. Die Plätzchendose leert sich. Ihr Kilos oh kommet, oh kommet doch all ... oh du dicke Weihnachtszeit? Keine Sorge, so muss es nicht laufen. Wir sagen Ihnen, wie Sie schlank durch die Adventszeit kommen – und zwar ohne ein komplettes Köstlichkeiten-Verbot.


Kalorienfalle 1: Weihnachtsmarkt

  • Glühwein duftet verführerisch und schmeckt so schön süß. Kein Wunder, in dem Getränk versteckt sich auch ganz schön viel Zucker. Ein Becher hat rund 200 Kilokalorien. Natürlich können Sie sich ab und zu ein Tässchen gönnen, kalorienärmer fahren Sie aber mit einem heißen Grog. Das ist Tee mit einem Schuss Rum. Die zuckerfreie Variante hat 120 Kilokalorien. Noch gesünder und kalorienärmer, weil alkoholfrei: ein heißer Tee ohne Rum! Ungesüßt hat er Null Kalorien.
  • Christkindlmärkte kann man oft schon aus einiger Entfernung erschnuppern. Vor allem die gebrannten Mandeln duften verführerisch. 100 Gramm der klebrigen Knabberei haben allerdings rund 590 Kilokalorien. Wer stattdessen eine Tüte heiße Maroni nascht, verleibt sich nur 200 Kilokalorien ein.
  • Beim kulinarischen Angebot der Weihnachtsmärkte schmeißt der Ernährungsberater vor Verzweiflung die Wichtelmütze in den Schneematsch. Ganz oben auf seiner Sündenliste steht die große Bratwurst aus Schweinefleisch. Die hat nämlich massig Fett und etwa 600 Kilokalorien. Kaufen Sie sich lieber ein Brötchen mit Katenschinken oder eines vom Fischhäuschen. Ein Matjes-Baguette beispielsweise hat nur ungefähr 270 Kalorien.
  • Zum Schluss noch eine erfreuliche Mitteilung: Der Schokoapfel ist gar nicht so schlecht wie man meinen könnte. Er liefert lediglich 150 Kilokalorien.


Kalorienfalle 2: Vorweihnachtliches Kaffeekränzchen 

  • Im Christstollen stecken zwar wirklich viele Rosinen, aber gesund ist die Backware trotz Trockenobst nicht. 100 Gramm haben rund 400 Kilokalorien. Die Version mit Marzipankern ist sogar noch etwas reichhaltiger und zuckriger. Gesünder naschen Sie am Quarkstollen oder mit Früchtebrot.
  • Baumkuchen gilt als König der Kuchen. In 100 Gramm backt der fleißige Zuckerbäcker ungefähr 470 Kilokalorien hinein. Servieren Sie Ihren Lieben doch stattdessen eine Runde Bratäpfel. Die sind figurfreundlicher und enthalten sogar noch ein paar Vitamine und Mineralstoffe.
  • Plätzchen – das Wort kommt nicht von "platzen". Obwohl sich das Gefühl nach dem Genuss von 200 Gramm Vanillekipferl, Kokosmakronen, Bärentatzen oder Heidesand schon mal einstellen kann. Rund 1000 Kilokalorien hat man dann mal eben weggeschlemmt. Besser: ein Keks kombiniert mit einer Mandarine. Die Frucht hat nur etwa 40 Kilokalorien und schlecht wird einem davon auch nicht.


Kalorienfalle 3: Weihnachtsessen

  • Gänse- und Entenbraten sind zwar aufwendig zuzubereiten, dafür fällt das Essen umso leichter. Schwer ist dann erst wieder das Bauchgefühl danach. Wer auf den Braten nicht verzichten mag, kann wenigstens die fettige Haut weglassen. Knödel durch Kartoffeln ersetzen und beim Rotkohl zuschlagen. Schon ist das Essen nicht mehr so mächtig.
  • Ein anderes tolles Weihnachtsessen ist Fleisch-Fondue. Mit Brühe zubereitet ist es eine wirklich gesunde Alternative zum deftigen Braten. Wer außerdem die Finger vom Weißbrot und fettigen Soßen lässt, kann nach dem Weihnachtsmahl ohne schlechtes Gewissen ins Bett gehen.
  • Ein sehr effektiver Tipp: Kalorien sparen bei Alkohol. Ein Glas Rotwein hat zirka 140 Kilokalorien. Ein Glas Wasser gar keine.

P.S.: Wir wollen Ihnen kein schlechtes Gewissen machen – die Weihnachtszeit ist wirklich nicht der optimale Zeitpunkt zum Abnehmen. Aber versuchen Sie doch mal, die gesteigerte Kalorienzufuhr durch mehr Bewegung auszugleichen. Der Fußmarsch zum Weihnachtsmarkt, ein wilder Tanz auf der Weihnachtsfeier und Tannenbaum-Weittragen wären doch schon mal drei schöne Möglichkeiten.



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