Treibholz-Mallorca auf DaWanda

21. Oktober 2014

Anstrengend und effektiv: Gute Gründe fürs Seilspringen!

 



Die Übungen bringen ...

... Kraft: Seilspringen stärkt die Beinmuskulatur und formt die Schultern.

... Spaß: Seilspringen schult die Koordination und powert richtig aus.

... Energie: Seilspringen trainiert Herz und Kreislauf besonders effektiv.


Das richtige Seil:


Für das Programm brauchen Sie ein sogenanntes Speed Rope (Sportgeschäft, ab 6 Euro). Die richtige Seillänge ermitteln Sie so: Fußspitzen auf die Mitte des Seils stellen. Ist das Seil gestrafft, sollen die Griffe etwa bis unter die Achselhöhlen reichen.


Die richtige Vorbereitung:

Am besten auf ebenem Boden springen. Dabei feste Sportschuhe und eng anliegende Kleidung tragen.


Die richtige Technik:

Der Oberkörper ist aufrecht, die Oberarme liegen eng am Körper an, die Schultern sind entspannt. Der Winkel zwischen Ober- und Unterarm beträgt möglichst mehr als 90 Grad. Die Knie sind leicht gebeugt. Sie springen fast ausschließlich auf den Fußballen, und zwar nur so hoch wie nötig. Das Seil hat bei jedem Durchschlag leichten Bodenkontakt.


Seilspringen: So geht's:

Zuerst ohne Seil aufwärmen. Dazu 2-3 Minuten auf der Stelle gehen, die Füße gut abrollen und gleichzeitig mit den Händen in den Handgelenken kreisen, zwischendurch die Richtung ändern. Jeden Sprung erst mal ohne Seil üben. Dann mit Seil, jeweils etwa 1 Minute, später länger. Fortgeschrittene können auch zu Musik (120-160 Beats per Minute) springen. Zum Schluss Cool-down: Wie beim Aufwärmen auf der Stelle gehen, anschließend die Muskeln dehnen.


Seilspringen: Das bringt's:

Mit Seilspringen, auch "Ropeskipping" genannt, trainieren Sie Ihr Herz-Kreislauf-System besonders intensiv. Schon 10 Minuten können den gleichen Trainingseffekt haben wie 30 Minuten Jogging. Angst vor Überlastung brauchen Sie dabei nicht zu haben: Ihr Körper signalisiert Ihnen durch Koordinationsprobleme - hängen bleiben am Seil -, dass er an seine Grenze kommt. Das Hüpfen sorgt zudem auch für Kraft und Gewandtheit: Ropeskipping stärkt die Bein- und Sprunggelenksmuskulatur sowie die Muskulatur von Schultergürtel und Armen. Die vielfältigen Springvarianten schulen Geschicklichkeit und Gleichgewicht.



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